
Omega Boutique in Taipeh: Olympische Rekordmessung seit 1932. © at
Die XXXI. Olympiade im brasilianischen Rio de Janeiro startet zwar erst in wenigen Tagen, doch schon Wochen zuvor sind Vorboten des internationalen Großereignisses bei einem Schaufensterbummel oder beim Einkaufen nicht zu übersehen. So auch in Taipeh, wo vor allem in Boutiquen von Omega die Sommerspiele Programm sind. Hier gibt es für die hochwertigen Schweizer Luxusuhren, darunter Rio 2016-Sondereditionen, eine an olympische Sportarten angelehnte Schaufensterdekoration. Ob Laufen, Schwimmen oder Golf, über allem steht die Kommunikation, dass Omega bereits seit 1932 der „Official Timekeeper“ der Olympischen Spiele ist. In einer Ausstellung in der High-End-Einkaufsmall im 101-Wolkenkratzer, die vom Design den 239 cm Hochsprungrekord des US-amerikanischen Leichtathleten Charles Austin visualisiert, werden historische Exponate aus der technischen Entwicklungsgeschichte der olympischen Zeitmessung ausgestellt, darunter Stoppuhren aus den Jahren 1953 und 1966 und eine E-Gun aus dem Jahr 2010. Bald heißt es wieder „schneller, höher, weiter“, wenn Athleten aus 166 Nationen um die begehrten Medaillen kämpfen und neue Rekorde erzielen. Gemessen von: Omega. at
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