Pekinger Designerin meistert Virusepidemie mit Stil

Auch in China wird heute der Internationale Frauentag gefeiert. Eine Frau, die sich seit zwei Jahrzehnten im Chinageschäft erfolgreich behauptet hat, ist die in Peking ansässige Designerin Kathrin von Rechenberg. Nach Arbeitsaufenthalten in den Pariser Haute Couture-Ateliers von Dior und Lacroix sowie im Prêt-à-Porter-Atelier von Chanel zog sie im Jahr 2000 nach China und folgte ihrer tiefen Leidenschaft für chinesische Teeseide. Dieses besondere Material ist seitdem der Eckpfeiler ihrer schöpferischen Arbeit. Mit dem gegenwärtigen Ausbruch des Coronavirus, der insbesondere auch für kleine Unternehmen eine wirtschaftliche Bedrohung darstellt, bewies die in München geborene Designerin nicht nur unternehmerische Agilität, indem sie ihre Markenpräsenz und den Online-Shop auf der wichtigen Digitalplattform WeChat verbesserte. Im Herzen Ästhetin dachte sie auch: „Wenn das Tragen von Masken in diesen Wochen schon zur neuen Normalität geworden ist, warum dann nicht zumindest mit Stil!“ Kathrin von Rechenberg hat daher eine spezielle Maske aus Teeseide, Silbergewebe und Seide entworfen, die sich auch perfekt für zukünftige Smogtage eignet, an denen die Feinstaubwerte wieder exorbitante Werte erreichen. Auch in Zeiten der Krise bleibt ihre Marke so relevant und zugleich treu zur Kernpositionierung. Weitere Informationen: https://mp.weixin.qq.com/s/UF1E85GkDF1NePlwvQnAgQ. at

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